Brustverkleinerung in München
Wann ist eine Brustreduktion sinnvoll?
Wenn die Brust in Relation zum Körperbau zu groß ist, kann dies bei betroffenen Frauen zu körperlichem und seelischem Leiden führen. Neben ästhetischen Beweggründen sind vor allem gesundheitliche Bedenken häufiger Grund für eine Brustverkleinerung. Das Gewicht überdimensionaler Brüste kann Haltungsschäden, Verspannungen und Rückenschmerzen hervorrufen, was sich nicht nur negativ auf die Gesundheit auswirkt, sondern betroffene Frauen auch in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt. Zudem lässt durch das Gewicht oftmals die natürliche Spannkraft der Brust nach, wodurch die Brust eine als unästhetisch empfundene Form annimmt und beginnt zu hängen. Viele Frauen ziehen deshalb eine Brustverkleinerung in Erwägung, um diesem vermeintlichen Makeln entgegenzuwirken.
Was ist vor und nach der Brustverkleinerung in unserer Praxis in München zu beachten?
Vor der Brustverkleinerung muss der behandelnde Arzt eine Mammographie der Brust durchführen, um sich einen Eindruck von der Gewebestruktur zu verschaffen und um eventuell vorhandene Brustknoten zu erkennen und beim Eingriff beachten zu können. Bereits mehrere Tage vor der Operation sollten Sie Ihren Alkohol- sowie Zigarettenkonsum vermindern oder gänzlich stoppen, da sie die Blutgerinnung beeinträchtigen. Auf Schmerzmittel sollte sogar mehrere Wochen vor dem Eingriff aus demselben Grund verzichtet werden. Im Rahmen der Nachsorgebehandlung sollten Sie sich bis zu sechs Wochen gänzlich schonen, regelmäßige Wundheilung betreiben sowie einen speziellen, unterstützenden Büstenhalter tragen.