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Hängebauch
Fettschürze

Hängebauch nach Schwangerschaft

Minimalinvasive Bauchstraffung

Hängebauch nach Schwangerschaft

Hängebauch nach

Schwangerschaft

Ein Hängebauch nach der Schwangerschaft ist keine Seltenheit. Mit modernen und schonenden, ästhetischen Behandlungsmethoden bringen wir Ihren Bauch wieder in die perfekte Form.

HÄNGEBAUCH
NACH SCHWANGERSCHAFT

Hängebauch nach Schwangerschaft

Anwendungen: Fettschürzen, Fettwülste, Hängende Hautpartien, Schlaffe Haut

Überschüssiges Fett schonend entfernen mit beeindruckenden Ergebnissen

Mit der revolutionären Vaser® Lipo Methode

Überschüssige Haut schonend entfernen

Mit der sensationellen Argon Plasma Technik

Cellulite, Hautdellen straffen

Kombinationsbehandlung mit Vaser® und Argon Plasma

Bauchstraffung mit überragenden Ergebnissen | minimalinvasiv und schonend

Nach einer Schwangerschaft gibt es viele Ursachen, die dazu beitragen können, dass sich ein Hängebauch entwickelt. Während der Schwangerschaft dehnt sich der Bauch stark aus, um Platz für das wachsende Kind zu schaffen, was zu einer Abnahme der Elastizität der Bauchdecke führen kann. Die Muskeln des Bauches und des Beckenbodens können ebenfalls erschlaffen und ihre unterstützende Funktion verlieren. Die individuelle Konstitution und genetische Veranlagung einer Schwangeren können zudem zu einer Schwäche des Bindegewebes führen, was zu einem extrem schlaffen Bauch nach der Geburt führen kann. Eine übermäßige Gewichtszunahme während der Schwangerschaft kann zudem zu erhöhten Fettablagerungen im Bauchbereich führen und so dazu beitragen, dass die Bauchdecke ihre Form verliert und schlaff wird.

Viele Frauen fragen sich dann, wie bekomme ich den Hängebauch wieder weg? Kann sich ein Hängebauch von alleine zurückbilden? Warum habe ich einen Hängebauch? Kann man eine Fettschürze am Bauch wegtrainieren? Was kann man gegen einen Hängebauch machen?

Fettschürze nach Schwangerschaft

Ein straffer Bauch für jede Frau

Nach einer Schwangerschaft sollten sich Frauen genügend Zeit für die Regeneration nehmen. Eine ausgewogene Ernährung und ein gezieltes Trainingsprogramm können dazu beitragen, den Hängebauch zumindest teilweise zu reduzieren. In den meisten Fällen jedoch stellt es sich für die Betroffenen als schwierig bis unmöglich dar, eine Fettschürze nach der Geburt weg zu trainieren. Faktoren wie Alter, Hautbeschaffenheit und Disziplin in Bezug auf Ernährung und Diät spielen dabei ebenfalls eine Rolle.

Für Frauen, die ihren Hängebauch trotz intensivster Bemühungen nicht zurückbilden können, kommen unsere minimalinvasiven, chirurgischen Behandlungen in Frage. Unsere Praxis für körpergestaltende Chirurgie verfügt über eine Vielzahl fantastischer, ästhetischer Lösungen, um Ihren Körper nach der Schwangerschaft neu zu definieren und ihm ein fittes und jugendliches Aussehen zu verleihen.

Dafür setzen wir auf modernste und schonende Behandlungskonzepte, für die wir nur die innovativsten, medizinischen Materialien und Technologien verwenden.

Einen Hängebauch behandeln wir mit einem schonenden Kombinationseingriff. Zunächst entfernen wir mit der Vaser® – Methode, bei der Ultraschallwellen zum Einsatz kommen, überschüssiges Fett. Anschließend straffen wir mit Argon Plasma noch vorhandene, überschüssige Haut. Das Ergebnis ist ein schlanker, straffer Bauch, der Sie begeistern wird und der Ihnen Ihre ehemalige Attraktivität zurückgibt.

Beide Verfahren sind minimalinvasive Behandlungsmethoden, bei denen vom Chirurgen nur kleine Schnitte gesetzt werden und keine sichtbaren Narben zurückbleiben. Auch die Regenerationsphase nach der OP ist sensationell kurz. Sie sind bereits nach wenigen Tagen wieder gesellschaftsfähig und können in Ihren Alltag zurückkehren.

Ursachen für einen Hängebauch nach Schwangerschaft

Welche Ursachen führen zu einem Hängebauch nach der Schwangerschaft?

Es gibt zahlreiche Ursachen, die einen Hängebauch nach der Schwangerschaft begünstigen. Hierzu zählen eine schnelle Gewichtsreduktion nach der Geburt, eine erschlaffte Bauchmuskulatur, schwaches Bindegewebe, hormonelle Veränderungen, Mehrfachschwangerschaften, Alter der Mutter, Rauchen und Bewegungsmangel.

Frauen erleben während der Schwangerschaft eine Vielzahl körperlicher Veränderungen, die individuell unterschiedlich ausgeprägt sein können. Ebenso unterschiedlich ausgeprägt können demnach auch unerwünschte Veränderungen nach der Geburt, wie Fettschürzen, Fettwülste, Hautlappen oder hängende Hautpartien, ausfallen.

Das kontinuierliche Wachstum des Babys stellt eine große physische Herausforderung für die Schwangere dar. Da das Baby im Verlauf der Schwangerschaft immer mehr Platz benötigt, muss sich der Körper der Größe des Babys anpassen, um dem Ungeborenen genügend Platz zu bieten. Dadurch wird die Haut, die Muskulatur und das Bindegewebe der Bauchdecke stark gedehnt. Die Haut ist nicht mehr so elastisch und die Muskeln des Bauches und der Bauchdecke erschlaffen und verlieren so einen Teil ihrer Stützfunktion. Nach der Geburt bleibt dann überschüssige Haut zurück, ähnlich wie bei einer starken Gewichtsabnahme und bei einigen Frauen kommt es nach der Entbindung sogar zu einer dauerhaften Erschlaffung der Bauchdecke.

Zudem werden die Bauchmuskeln verlängert und die geraden und schrägen Bauchmuskeln zur Seite geschoben, was zu einer sogenannten Rektusdiastase führt. Was ist eine Rektusdiastase? Ca. nach dem 4. Schwangerschaftsmonat geben die Stränge der vertikalen Bauchmuskeln entlang einer natürlichen Bindegewebsnaht in der Mitte des Bauches, nach, weichen auseinander und machen Platz für den Babybauch. Zusätzlich sorgen Schwangerschafts- und Stillhormone dafür, dass das Gewebe weich und dehnbar ist.

Eine weitere Ursache für einen Hängebauch nach der Schwangerschaft liegt in einer erhöhten Gewichtszunahme. Während der Schwangerschaft nehmen viele Frauen teilweise stark zu, was häufig zu Fettansammlungen am Bauch führt und den Hängebauch nach der Schwangerschaft noch weiter verstärkt.

Ungünstig beeinflusst werden kann die Situation auch noch durch die natürlichen Anlagen der Frau. Neben der Dehnung des Gewebes spielen bei der Entstehung eines erschlafften Bauchs nach der Schwangerschaft auch genetische Faktoren eine Rolle. Wenn das Bindegewebe von Natur aus eher schwach ist, besteht ein höheres Risiko für einen Hängebauch nach der Schwangerschaft.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Wachstum des Schwangerschaftsbauchs. Wie schnell und in welchem Ausmaß der Bauch der Schwangeren an Volumen zunimmt, spielt für die daraus resultierenden, körperlichen Veränderungen eine große Rolle und ist von Frau zu Frau sehr individuell und nicht beeinflussbar. Nimmt der Bauch in kurzer Zeit viel an Volumen zu, führt dies häufig dazu, dass der Körper nicht ausreichend Zeit hat, um sich an die schnellen Veränderungen anzupassen, sodass sich die Auswirkungen auf den Körper später umso deutlicher zeigen.

Was ist eine Fettschürze?

Eine Fettschürze ist ein Hautüberschuss im Bauchbereich, der durch schlaffe und herunterhängende Haut gekennzeichnet ist.

Wenn stark übergewichtige Personen schnell Gewicht verlieren, besteht ein erhöhtes Risiko für die Bildung einer Fettschürze. Die Haut und das Bindegewebe haben sich bei der stetigen Gewichtszunahme über einen längeren Zeitraum hinweg an das zusätzliche Gewicht und das daraus resultierende, zusätzliche Volumen angepasst. Beim schnellen Abnehmen dagegen, hat der Körper nicht genügend Zeit, um die durch den Volumenverlust entstehende, überschüssige Haut zurückzubauen und es bleibt ein hängender Hautlappen zurück. Aber auch bei geringerem Gewichtsverlust kann ein Hautüberschuss entstehen, da jeder Mensch eine unterschiedliche, genetische Veranlagung und daraus resultierende Bindegewebsstruktur hat.

Ähnlich wie die Folgen eines schnellen Gewichtsverlusts bei übergewichtigen Personen, verhält sich die Situation bei vielen Frauen nach der Entbindung.

Naturgemäß hat der Bauch durch die Entbindung in sehr kurzer Zeit viel an Volumen abgegeben. Zurück bleibt das durch die Schwangerschaft gedehnte Bauchgewebe und das zusätzlich während der Schwangerschaft aufgebaute Gewicht ist auch nicht sofort wieder verschwunden. Der Körper hat schlicht und ergreifend gar nicht die Zeit, um sich an die schnellen Veränderungen anzupassen, sodass nach der Geburt häufig hängende Hautpartien, Hautlappen und Fettschürzen deutlich sichtbar zurückbleiben können.

Fettbauch nach Schwangerschaft
Bauch straffen nach Schwangerschaft

Weitere Faktoren die einen Hängebauch nach Schwangerschaft begünstigen

Welche weiteren Faktoren können einen Hängebauch nach der Schwangerschaft begünstigen?

  • Mehrfachschwangerschaften: Frauen, die Zwillinge oder Drillinge austragen, haben ein höheres Risiko für einen Hängebauch.
  • Wiederholte Schwangerschaften: Nach dem zweiten oder dritten Kind kommt es eher zur Bildung von schlaffer Haut und zur Ausbildung eines Hängebauchs.
  • Alter der Mutter: Je älter die Mutter bei der Geburt ist, desto höher ist das Risiko für einen Hängebauch.
  • Rauchen: Rauchen schwächt das Bindegewebe und erhöht somit das Risiko für einen Hängebauch.
  • Bewegungsmangel: Zu wenig körperliche Aktivität während und nach der Schwangerschaft kann dazu führen, dass sich das Bindegewebe nicht ausreichend regenerieren kann.
  • Schnelle Gewichtsreduktion nach der Schwangerschaft: Wenn Frauen während der Schwangerschaft schnell an Gewicht zunehmen, kann das Bindegewebe überdehnt werden und seine Elastizität verlieren. Wenn nach der Geburt das zuvor zugenommene Gewicht wieder schnell abgebaut wird, werden die Folgen des überdehnten Gewebes sichtbar und tragen zur Entstehung eines Hängebauchs bei.
  • Hormonelle Veränderungen: Während der Schwangerschaft verändert sich der Hormonhaushalt einer Frau, was zu einer Verminderung der Kollagenproduktion im Bindegewebe führen kann. Dies kann wiederum dazu führen, dass das Bindegewebe weniger straff wird und schneller erschlafft.

Viele Frauen haben nach der Schwangerschaft den Wunsch, ihren Bauch schnell wieder in Form zu bringen. Leider ist es oft nicht so einfach, wie man sich das wünscht, da ein Hängebauch zurückbleiben kann. Doch woran liegt das eigentlich? Und gibt es Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hängebauch nach der Schwangerschaft keine Seltenheit ist. In unserer Praxis bieten wir verschiedene, körperformende Möglichkeiten an, diesem entgegenzuwirken und den Bauch nach der Schwangerschaft durch minimalinvasive, schonende Eingriffe wieder perfekt in Form zu bringen.

Hochauflösendes Body Contouring nach der Schwangerschaft

Immer mehr Frauen entscheiden sich für hochauflösende Behandlungen, um ihren Bauch nach der Schwangerschaft neu zu definieren und ihm eine schlanke und straffe Kontur zu verleihen. Dabei sind schmerzfreie und schnelle Ergebnisse mit minimalinvasiver Chirurgie besonders gefragt. Vaser Fettabsaugungen sind eine ideale Möglichkeit, Fett um den Bauch herum zu entfernen, gefolgt von einer anschließenden Hautstraffung mit Argon Plasma, um die Ergebnisse des Body Contourings zu perfektionieren und die überlappende Haut am Bauch vollständig zu straffen.

Wie schnell nach der Entbindung ist eine Bauchstraffung empfehlenswert?

Die Zeit von der Entbindung bis zu einer Bauchstraffung variiert von Frau zu Frau. Eine Bauchstraffung sollte aber nicht vor 6 Monaten nach der Geburt und frühestens 3 Monate nach dem Abstillen in Betracht gezogen werden. Wir empfehlen, dass sich Frauen nach einer Schwangerschaft ausreichend Zeit für ihre Erholungsphase nehmen und eine gesunde Ernährung und ein gezieltes Training in Ihren Tagesablauf einplanen. Gerne unterstützt Sie unser Fachbereich „Vitalasthetics“ dabei mit ganzheitlichen Ernährungscoachings und individuellen Trainingsprogrammen.

Zu welchem genauen Zeitpunkt nach der Geburt eine Bauchstraffung für Sie in Frage kommt, klären wir gern zusammen mit Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch.

Wie lange dauern die Behandlungen?

Die von uns eingesetzten minimalinvasiven Body Contourings benötigen im Vergleich zu konventionellen, chirurgischen Behandlungen nur wenig Zeit, so dass Sie schnell wieder gesellschaftsfähig sind und am Alltag teilnehmen können. Je nach Befund und Größe des Behandlungsbereiches dauert die Fettabsaugung mit dem Vaser® – Gerät ca. 1-2 Stunden. Die darauffolgende Hautstraffung mit Argon Plasma nimmt ca. 1-1,5 Stunde in Anspruch.

Bauchstraffung nach Schwangerschaft in Kürze

  • OP Dauer

    je nach Befund und Größe des zu behandelnden Bereichs
    Vaser®-Fettabsaugung: ca. 1-2 Stunden
    Argon-Plasma Hautstraffung:  ca. 1-1,5 Stunden

  • Anästhesie
    örtliche Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose
  • Klinikaufenthalt
    stationär 1-2 Nächte
  • Bettruhe
    nicht erforderlich
  • Verband
    Spezialverband für ca. 4-6 Wochen
  • Nach der OP

    keine starken Belastungen, bspw. durch schweres Heben o.ä.,
    volle Belastbarkeit nach ca. 4 Wochen.

  • Erholungsdauer

    ca. 1-2 Wochen

  • Fäden ziehen
    nicht erforderlich
  • Thromboseprophylaxe
    für ca. 7 Tage
  • Gesellschafts-/Arbeitsfähigkeit
    nach 1-2 Wochen
  • Ergebnis
    überwältigend und langanhaltend
  • Kosten
    abhängig von Befund und Größe des zu behandelnden Bereichs

Kontakt



Dr. med. Nikolaus Raab

Sie möchten sich über unsere minimalinvasiven, schonenden Bauchstraffungsmethoden und dessen Möglichkeiten informieren? Oder haben Sie bereits konkrete Wünsche für Korrekturen, wie zum Beispiel eine Bruststraffung oder ein Body Contouring? Dann nehmen Sie mit dem Team von Dr. Nikolaus Raab Kontakt auf und vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin. Gerne informiert Sie Dr. Raab unverbindlich über das große Spektrum der plastischen und ästhetischen Chirurgie.

So können Sie Dr. Raab erreichen

+49 (0) 89 / 24 40 12 97

E-Mail: praxis@dr-raab.com

Öffnungszeiten

Mo. & Die. : 09 – 19 Uhr
Mi. : 14 – 18 Uhr
Do. : 09 – 12 Uhr
Sa., So. + Feiertags geschlossen

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